Lieber Andreas, Lukas, Simeon und Jonathan.
Hilf- und Sprachlos stehen wir alle da. Nur wer es selbst erlebt hat,
kann es verstehen, doch wünschen wir es keinem.
Im Blick auf unseren Schöpfer und Erlöser, was darf sein?
Hoffen auf ein Wiedersehen? Trauer, Ärger, Zweifel, Wut? Das "Fallen lassen"
in seine liebende Gegenwart, obwohl es keine befriedigende Antwort gibt?
Was wir Euch wünschen ist die Stärke Trauer zuzulassen und gleichzeitig ein
mächtiges Getragen sein durch den, der rief: "Mein Gott warum hast
Du mich verlassen."
Wir segnen Euch mit der umfassenden Liebe dessen, der alles weiß auch wenn wir nicht weiter wissen.
Gesegnet sollt Ihr sein mit tiefem Frieden mitten im Sturm der Gefühle.
Die sichere, schnelle Hand unseres Gottes Jahwe, der Euch im Jetzt begegnen will sein um Euch.